Suzanne von Borsody ist eine Schauspielerin aus Deutschland. Sie ist die Tochter des Schauspielers Hans von Borsody und der Schauspielerin Rosemarie Fendel. Eduard von Borsody, ihr Großvater, war ein bekannter Regisseur, und Julius von Borsody, ihr Großonkel, war ein bekannter Bühnenbildner.
Suzanne von Borsody Biographie
Suzanne von Borsody wurde am 23. September 1957 in München, Bayern, Westdeutschland geboren. Sie ist eine Schauspielerin und Regisseurin, die vor allem für ihre Arbeit an Beate S. Corre, Lola, corre (1979), Corre, Lola, corre (1998) bekannt ist. , und Das eine Glück und das andere (1980).
Nicole Dobrikov – Eine Umstrittene Persönlichkeit
Seit April 2014 ist Jens Schniedenharn ihr Ehemann. Von 1990 bis 1999 war von Borsody mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten auftrat. Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Partner Jens Schniedenharn verheiratet. Das Paar teilt seine Zeit zwischen München und Berlin auf.
Ausbildung und Schauspielkarriere
Suzanne von Borsody besuchte nur kurze Zeit die Schauspielschule, bevor sie eine Rolle am Schauspielhaus Frankfurt ergatterte. Es wurde 1980/1981 in das Mitbestimmungsmodell aufgenommen. Von 1987 bis 1993 war sie Stammgast am Berliner Schiller Theater.
Nach der Schließung des Theaters wechselte sie in die Filmbranche. Ihre erste Filmrolle war in Der Fahrplan, das war 1964, eine Folge der Fernsehserie „Das Kriminalmuseum“.
Vollständige Biographie und Wiki Robert Finster
Suzanne von Borsody Hobbys
Sie mag Lesen, Fotografieren, Lernen, Reisen, Surfen im Internet und eines ihrer Hobbies ist Kochen. Sie will Malerin werden, was nichts mit der Schauspielerei ihrer Eltern am Hut hat, aber als deren Regisseur Daniel Christoff ihr ein Filmangebot macht, nimmt sie an und bleibt bei der Schauspielerei.
Suzanne Von Borsody Filmographie
Fifty-Fifty (1988), Ostkreuz (1991), Justice (1993), Lauras Entscheidung (1994), The Lost Daughter (1997), Run Lola Run (1998), Bin ich schön? (1998), Days of Darkness (1999), Anniversaries (2000), Leo & Claire (2001), Starting Over (2007), The Man from Beijing (2011).
Sie hat auch für ausländische Filme synchronisiert, darunter Treasure Planet, wo sie die deutsche Stimme von Captain Amelia liefert. International ist sie vielleicht am besten für ihre Rolle als Frau Jäger in dem Film Run Lola Run von 1998 bekannt. Sie dient als Botschafterin des guten Willens für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen, darunter UNICEF.