Eine schlechte Nachricht aus Norwegen Nach tagelangen Regenfällen ist ein Teilzerstörter Staudamm in Norwegen im südlichen Teil des Landes teilweise gebrochen. Die Behörden hatten zuvor überlegt, ihn teilweise abzubrechen, um Überschwemmungen in Gemeinden flussabwärts zu vermeiden.
Diese Pläne wurden jedoch verworfen, als Wasser durch eine Lücke in der Betonwand des Damms sickerte. Die Situation wird derzeit von den Behörden überwacht und es bleibt abzuwarten, was als nächstes passieren wird.
Der längste Fluss Norwegens, Glåma, wird durch das Wasserkraftwerk am Braskereidfoss-Staudamm aufgestaut. Das Kraftwerk steht unter Wasser und ist derzeit nicht in Betrieb. Ein Großteil des Wassers floss über den westlichen Teil der Betonwand.
Doch die Verteilung des Wassers scheint gut zu funktionieren, berichtet Per Storm-Mathisen, ein Sprecher des Kraftwerksbetreibers Hafslund Eco, der norwegischen Nachrichtenagentur NTB.
Alexandra Bech Gjørv aus dem Firmenmanagement erklärte, dass die Entwässerungen des Kraftwerks eigentlich automatisch hätten öffnen sollen, sobald eine zu große Menge an Wasser angesammelt wird. Warum das nicht funktioniert hat, ist noch nicht bekannt.
Als das Wasser aus dem Staudamm floss, zerstörte es eine Straße und Zäune auf der Oberseite des Damms. Es leben zumindest 1.000 Menschen in Gemeinden in der Nähe des Flusses in diesem Gebiet.
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Glücklicherweise wurden alle vor dem Bruch des Damms evakuiert. Dies ist ein Beweis dafür, dass die zuständigen Behörden in Norwegen schnell und effektiv handeln können, um die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten.
Die Feuerwehrleute sagten, dass sie zunächst am frühen Morgen nach den Schäden an dem Staudamm gerufen wurden. Die Verteilung des Wassers wurde zu diesem Zeitpunkt als ungleichmäßig und riskant beschrieben.
Es wurde befürchtet, dass das gesamte Ausmaß des Schadens an dem Staudamm nicht sofort erkannt werden würde. Die Behörden schickten sofort Hubschrauber in die Luft, um Fotos und Videos von der Situation zu bekommen und die Evakuierung der Menschen in der Nähe des Flusses zu organisieren.
Laut den jüngsten Berichten müssen sich die Behörden in Norwegen keine Sorgen mehr um die Möglichkeit einer Sprengung des Staudamms machen. Die Situation wird jedoch weiterhin überwacht, um sicherzustellen, dass die Verteilung des Wassers weiterhin stabil bleibt und dass die Menschen in der Umgebung des Flusses Gehör finden.
Wir hoffen, dass die Situation in Norwegen bald unter Kontrolle gebracht werden kann und dass keine weiteren Schäden entstehen werden. Das schnelle und effektive Handeln der Behörden zeigt, wie wichtig es ist, in Krisenfällen vorbereitet zu sein und wie wichtig es ist, das Wohlergehen der Menschen an erster Stelle zu setzen. Bleiben wir zuversichtlich und hoffen wir, dass Norwegen bald wieder zur Normalität zurückkehren kann.
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