Am Samstag, den 19. August, organisiert der Verein “Athleten für die Ukraine” (A4U) einen weiteren Sporttag im Zentrum von Ruhpolding. Olympiasieger und Weltmeister stellen sich erneut in den Dienst der Sache, so wie bei der Premiere im Jahr 2022, als 8.500 Euro in die Kasse gespült wurden. Neu ist die Zusammenarbeit der Veranstalter mit dem Bayerischen Innenministerium. Ruhpolding unterstützt damit erstmalig als Veranstalter im Chiemgau die Kampagne “Nicht alle Helden tragen Trikots”, die vom Bayerischen Staatsministerium des Innern für Sport und Integration ins Leben gerufen wurde.
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Innenminister Joachim Herrmann stellte die Kampagne bei der Verleihung der Bayerischen Sportauszeichnungen vor. “Athleten werden zu Recht für ihre Ausdauer und ihre Leistungen gefeiert. Mit unserer Kampagne bauen wir eine Brücke zwischen den Idolen des Sports und den täglichen Top-Leistungen von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Polizei, Feuerwehr, Rettungsorganisationen und THW”, betonte der Innenminister.
Diese Worte griff auch Wolfgang Pichler aus Ruhpolding auf, der im Jahr 2024 erstmals als Botschafter beim Biathlon-Weltcup vor Ort sein wird. Sein Anliegen, die Kampagne beim Ruhpoldinger Sporttag zu unterstützen, fand beim Ministerium offene Ohren. “Wir sehen Top-Leistungen bei unseren Einsatz- und Rettungsdiensten, sowohl sportlich als auch sozial. Den Rettungsorganisationen gebührt größter Respekt, sie sind tatsächlich Helden des Alltags”, so Pichler.
Die Kampagne “Nicht alle Helden tragen Trikots” soll auf die wichtige Arbeit der Einsatz- und Rettungskräfte aufmerksam machen. Wer die Kampagne unterstützt, kann Spenden an die Organisationen überweisen oder einfach ein Dankeschön aussprechen. “Wir wollen die Arbeit der Einsatzkräfte würdigen und sichtbar machen, dass sie nicht nur im Wettkampf, sondern auch im Alltag unser Respekt verdienen”, erklärt Innenminister Herrmann.
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Auch die Gemeinde Ruhpolding freut sich über die Zusammenarbeit mit dem Innenministerium. “Wir sind stolz, dass wir als Veranstalter des Sporttags an dieser wichtigen Kampagne teilhaben können. Die Arbeit der Einsatz- und Rettungskräfte ist von unschätzbarem Wert und wir wollen unseren Teil dazu beitragen, um auf ihre Leistungen aufmerksam zu machen”, sagt Bürgermeister Claus Pichler.
Die Zusammenarbeit zwischen Ruhpolding und dem Bayerischen Innenministerium für Sport und Integration zeigt, dass sportliche Großveranstaltungen nicht nur eine Plattform für Rekorde und Medaillen sein können, sondern auch für wichtige gesellschaftliche Botschaften genutzt werden können. Die Kampagne “Nicht alle Helden tragen Trikots” würdigt die tägliche Arbeit der Einsatz- und Rettungskräfte und macht auf ihre wichtige Rolle in der Gesellschaft aufmerksam. Wir hoffen, dass in Zukunft noch mehr Sportveranstaltungen diese Kampagne unterstützen und damit einen Beitrag zur Wertschätzung der Arbeit unserer Helden des Alltags leisten.
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