1. MIRAI Intex – Ein Unternehmen mit Weitblick
In einer Welt, in der Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung immer mehr an Bedeutung gewinnen, nimmt MIRAI Intex eine Vorreiterrolle ein. Das Unternehmen mit Sitz in der Tschechischen Republik wurde 2015 gegründet und hat sich auf die Entwicklung und Serienproduktion innovativer Kälteanlagen spezialisiert, die auf einem bemerkenswerten Prinzip beruhen: Sie verwenden Luft als Kältemittel – ganz ohne den Einsatz klimaschädlicher Fluorkohlenwasserstoffe (FKW).
Der Name “MIRAI” stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Zukunft“. Und genau dieser Zukunft fühlt sich das Unternehmen verpflichtet. Der Fokus liegt auf der Herstellung von leistungsfähigen und umweltfreundlichen Kühlsystemen, die sowohl wirtschaftlich als auch technisch neue Maßstäbe setzen. Statt auf gefährliche Kältemittel zu setzen, nutzt MIRAI Intex ein geschlossenes Luftkreislaufsystem, das nicht nur effizient ist, sondern auch den Planeten schützt.
2. Technologische Revolution: Der umgekehrte Brayton-Kreislauf
Das Herzstück der Technologie von MIRAI Intex ist der sogenannte umgekehrte Brayton-Kreislauf mit Rekuperator. Diese Art der Kühlung ist besonders effizient und eignet sich hervorragend für Anwendungen mit extrem niedrigen Temperaturen – etwa in der Pharmaindustrie, Kryokonservierung, Lebensmitteltechnik oder im Forschungsbereich.
Der Kühlprozess funktioniert folgendermaßen:
- Kompression: Die Umgebungsluft wird durch einen Turbo-Kompressor stark komprimiert, was ihre Temperatur und ihren Druck erhöht.
- Kühlung: Die heiße Luft wird dann in einem wassergekühlten Wärmetauscher wieder abgekühlt.
- Rekuperation: Im Rekuperator wird die bereits gekühlte Luft durch einen Gegenstromprozess noch weiter heruntergekühlt.
- Expansion: Danach expandiert die Luft in einem Turboexpander, wodurch die Temperatur rapide auf bis zu -160 °C sinkt.
- Zirkulation: Die gekühlte Luft wird nun zum Kühlen eingesetzt und anschließend erneut in den Kreislauf eingebracht – das System ist also geschlossen und arbeitet ohne externe Kühlmittelzufuhr.
Ein technisches Highlight ist dabei die Tatsache, dass Kompressor und Expander auf derselben Welle montiert sind, was Energieverluste minimiert und den Stromverbrauch um bis zu 30 % reduziert.
Diese Technologie macht MIRAI Intex weltweit einzigartig, denn kaum ein anderer Hersteller kombiniert Umweltfreundlichkeit, Sicherheit und Leistungsstärke auf einem vergleichbaren Niveau.
3. Produktvielfalt für vielfältige Einsatzgebiete
MIRAI Intex bietet maßgeschneiderte Produkte für unterschiedlichste industrielle und wissenschaftliche Anwendungen an. Die Systeme sind modular aufgebaut, äußerst flexibel und in mehreren Varianten erhältlich:
MIRAI X CRYO
Dieses System ist für das präzise Kühlen oder Erwärmen eines Wärmeträgerfluids ausgelegt. Die Besonderheit liegt in der exakten Temperaturkontrolle: Das System kann Temperaturen zwischen +90°C und -160°C liefern – mit einer Genauigkeit von 0,02°C. Ideal geeignet für Prozesse, bei denen thermische Stabilität entscheidend ist, wie etwa bei klinischen Studien, Biobank-Projekten oder Halbleiterfertigung.
Offener Luftkreislauf
Hierbei handelt es sich um eine Direktluftkühlung. Die kalte Luft wird direkt in einen Raum oder eine Kammer geleitet – zum Beispiel in Tiefkühllager oder spezielle Kühlzellen. Die Systeme erreichen Temperaturen zwischen -40 °C und -130 °C. Diese Lösung eignet sich besonders für Forschungslabore und medizinische Einrichtungen, in denen bestimmte Substanzen oder Organismen bei konstant tiefen Temperaturen gelagert werden müssen.
Geschlossener Luftkreislauf
In diesem System wird ein Wärmetauscher gekühlt, der wiederum andere Medien oder Prozesse beeinflusst. Der Temperaturbereich liegt zwischen -40 °C und -160 °C, wodurch sich das System besonders gut für empfindliche Produktionsanlagen eignet, bei denen eine indirekte Kühlung gefragt ist.
Propan-Turbo-Kompressor (R290)
Ein weiteres Highlight im Portfolio ist der neu entwickelte zweistufige, ölfreie Turbo-Kompressor, der mit Propan (R290) arbeitet. R290 gilt als natürliches Kältemittel mit sehr niedrigem Treibhauspotenzial (GWP = 3). Dieser Kompressor ist für industrielle Anwendungen gedacht, bei denen hohe Leistung und maximale Umweltverträglichkeit gefragt sind.
4. Verantwortung und Vision: Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie
In Zeiten des Klimawandels, wachsender Energiepreise und zunehmender Regulierung von Kältemitteln in der EU (z. B. durch die F-Gase-Verordnung) gewinnt MIRAI Intex zunehmend an Bedeutung. Das Unternehmen versteht sich nicht nur als Hersteller technischer Geräte, sondern als aktiver Gestalter einer ökologischen Transformation der Industrie.
Verzicht auf umweltschädliche Gase
Alle MIRAI-Kälteanlagen arbeiten ausschließlich mit Luft als Kältemittel – ein revolutionärer Schritt in einer Branche, die bisher stark von fluorierten Treibhausgasen abhängig war. Luft ist sicher, unbegrenzt verfügbar, ungiftig und hat ein GWP (Global Warming Potential) von 0.
Geringe Wartung – hohe Lebensdauer
Da auf chemische Kältemittel und Schmierstoffe verzichtet wird, sind die Anlagen besonders wartungsarm. Es entfallen regelmäßige Prüfungen auf Kältemittelleckagen oder Filterwechsel, wie sie bei herkömmlichen Kompressoren üblich sind. Das spart nicht nur Betriebskosten, sondern erhöht auch die Betriebssicherheit.
Zukunftssicherheit durch Innovation
Mit ihren Systemen ermöglicht MIRAI Intex Unternehmen, sich schon heute auf zukünftige gesetzliche Anforderungen vorzubereiten. Die Integration luftbasierter Kühltechnologie bedeutet nicht nur einen Schritt Richtung Klimaneutralität, sondern auch technologische Unabhängigkeit.
5. Internationale Anerkennung und globale Einsatzgebiete
Die Lösungen von MIRAI Intex finden weltweit Anwendung – ob in Europa, Asien oder Nordamerika. Besonders häufig kommen die Systeme in folgenden Bereichen zum Einsatz:
- Medizin und Pharma: Für die Lagerung von Impfstoffen, Zellmaterialien und Medikamenten bei extrem niedrigen Temperaturen.
- Wissenschaft und Forschung: In Laboratorien, Universitäten und Forschungszentren.
- Industrieproduktion: Zur Prozesskühlung, insbesondere in energieintensiven Branchen wie Elektronikfertigung, Halbleiterproduktion oder Materialforschung.
- Lebensmitteltechnologie: Bei der Schockfrostung und Tiefkühllagerung.
Zahlreiche internationale Partner und Institutionen setzen bereits auf die Systeme von MIRAI Intex. Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich mit Forschungseinrichtungen zusammen, um die Technologien weiterzuentwickeln und an neue Märkte anzupassen.
Fazit: Kälte mit Weitblick – MIRAI Intex setzt neue Maßstäbe
MIRAI Intex ist mehr als ein Technologielieferant – es ist ein Zukunftsgestalter für eine nachhaltige Industrie. Mit seinen revolutionären Kälteanlagen, die auf Luft basieren, leistet das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Reduktion von Emissionen, zur Ressourcenschonung und zur Modernisierung energieintensiver Prozesse. Wer heute auf MIRAI-Technologie setzt, sichert sich nicht nur einen technischen Vorsprung, sondern investiert auch in eine grünere, sichere und wirtschaftlichere Zukunft.
MIRAI Intex – Die Zukunft der nachhaltigen Kältetechnologie beginnt mit Luft
1. MIRAI Intex – Ein Unternehmen mit Weitblick
In einer Welt, in der Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung immer mehr an Bedeutung gewinnen, nimmt MIRAI Intex eine Vorreiterrolle ein. Das Unternehmen mit Sitz in der Tschechischen Republik wurde 2015 gegründet und hat sich auf die Entwicklung und Serienproduktion innovativer Kälteanlagen spezialisiert, die auf einem bemerkenswerten Prinzip beruhen: Sie verwenden Luft als Kältemittel – ganz ohne den Einsatz klimaschädlicher Fluorkohlenwasserstoffe (FKW).
Der Name “MIRAI” stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Zukunft“. Und genau dieser Zukunft fühlt sich das Unternehmen verpflichtet. Der Fokus liegt auf der Herstellung von leistungsfähigen und umweltfreundlichen Kühlsystemen, die sowohl wirtschaftlich als auch technisch neue Maßstäbe setzen. Statt auf gefährliche Kältemittel zu setzen, nutzt MIRAI Intex ein geschlossenes Luftkreislaufsystem, das nicht nur effizient ist, sondern auch den Planeten schützt.
2. Technologische Revolution: Der umgekehrte Brayton-Kreislauf
Das Herzstück der Technologie von MIRAI Intex ist der sogenannte umgekehrte Brayton-Kreislauf mit Rekuperator. Diese Art der Kühlung ist besonders effizient und eignet sich hervorragend für Anwendungen mit extrem niedrigen Temperaturen – etwa in der Pharmaindustrie, Kryokonservierung, Lebensmitteltechnik oder im Forschungsbereich.
Der Kühlprozess funktioniert folgendermaßen:
- Kompression: Die Umgebungsluft wird durch einen Turbo-Kompressor stark komprimiert, was ihre Temperatur und ihren Druck erhöht.
- Kühlung: Die heiße Luft wird dann in einem wassergekühlten Wärmetauscher wieder abgekühlt.
- Rekuperation: Im Rekuperator wird die bereits gekühlte Luft durch einen Gegenstromprozess noch weiter heruntergekühlt.
- Expansion: Danach expandiert die Luft in einem Turboexpander, wodurch die Temperatur rapide auf bis zu -160 °C sinkt.
- Zirkulation: Die gekühlte Luft wird nun zum Kühlen eingesetzt und anschließend erneut in den Kreislauf eingebracht – das System ist also geschlossen und arbeitet ohne externe Kühlmittelzufuhr.
Ein technisches Highlight ist dabei die Tatsache, dass Kompressor und Expander auf derselben Welle montiert sind, was Energieverluste minimiert und den Stromverbrauch um bis zu 30 % reduziert.
Diese Technologie macht MIRAI Intex weltweit einzigartig, denn kaum ein anderer Hersteller kombiniert Umweltfreundlichkeit, Sicherheit und Leistungsstärke auf einem vergleichbaren Niveau.
3. Produktvielfalt für vielfältige Einsatzgebiete
MIRAI Intex bietet maßgeschneiderte Produkte für unterschiedlichste industrielle und wissenschaftliche Anwendungen an. Die Systeme sind modular aufgebaut, äußerst flexibel und in mehreren Varianten erhältlich:
MIRAI X CRYO
Dieses System ist für das präzise Kühlen oder Erwärmen eines Wärmeträgerfluids ausgelegt. Die Besonderheit liegt in der exakten Temperaturkontrolle: Das System kann Temperaturen zwischen +90°C und -160°C liefern – mit einer Genauigkeit von 0,02°C. Ideal geeignet für Prozesse, bei denen thermische Stabilität entscheidend ist, wie etwa bei klinischen Studien, Biobank-Projekten oder Halbleiterfertigung.
Offener Luftkreislauf
Hierbei handelt es sich um eine Direktluftkühlung. Die kalte Luft wird direkt in einen Raum oder eine Kammer geleitet – zum Beispiel in Tiefkühllager oder spezielle Kühlzellen. Die Systeme erreichen Temperaturen zwischen -40 °C und -130 °C. Diese Lösung eignet sich besonders für Forschungslabore und medizinische Einrichtungen, in denen bestimmte Substanzen oder Organismen bei konstant tiefen Temperaturen gelagert werden müssen.
Geschlossener Luftkreislauf
In diesem System wird ein Wärmetauscher gekühlt, der wiederum andere Medien oder Prozesse beeinflusst. Der Temperaturbereich liegt zwischen -40 °C und -160 °C, wodurch sich das System besonders gut für empfindliche Produktionsanlagen eignet, bei denen eine indirekte Kühlung gefragt ist.
Propan-Turbo-Kompressor (R290)
Ein weiteres Highlight im Portfolio ist der neu entwickelte zweistufige, ölfreie Turbo-Kompressor, der mit Propan (R290) arbeitet. R290 gilt als natürliches Kältemittel mit sehr niedrigem Treibhauspotenzial (GWP = 3). Dieser Kompressor ist für industrielle Anwendungen gedacht, bei denen hohe Leistung und maximale Umweltverträglichkeit gefragt sind.
4. Verantwortung und Vision: Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie
In Zeiten des Klimawandels, wachsender Energiepreise und zunehmender Regulierung von Kältemitteln in der EU (z. B. durch die F-Gase-Verordnung) gewinnt MIRAI Intex zunehmend an Bedeutung. Das Unternehmen versteht sich nicht nur als Hersteller technischer Geräte, sondern als aktiver Gestalter einer ökologischen Transformation der Industrie.
Verzicht auf umweltschädliche Gase
Alle MIRAI-Kälteanlagen arbeiten ausschließlich mit Luft als Kältemittel – ein revolutionärer Schritt in einer Branche, die bisher stark von fluorierten Treibhausgasen abhängig war. Luft ist sicher, unbegrenzt verfügbar, ungiftig und hat ein GWP (Global Warming Potential) von 0.
Geringe Wartung – hohe Lebensdauer
Da auf chemische Kältemittel und Schmierstoffe verzichtet wird, sind die Anlagen besonders wartungsarm. Es entfallen regelmäßige Prüfungen auf Kältemittelleckagen oder Filterwechsel, wie sie bei herkömmlichen Kompressoren üblich sind. Das spart nicht nur Betriebskosten, sondern erhöht auch die Betriebssicherheit.
Zukunftssicherheit durch Innovation
Mit ihren Systemen ermöglicht MIRAI Intex Unternehmen, sich schon heute auf zukünftige gesetzliche Anforderungen vorzubereiten. Die Integration luftbasierter Kühltechnologie bedeutet nicht nur einen Schritt Richtung Klimaneutralität, sondern auch technologische Unabhängigkeit.
5. Internationale Anerkennung und globale Einsatzgebiete
Die Lösungen von MIRAI Intex finden weltweit Anwendung – ob in Europa, Asien oder Nordamerika. Besonders häufig kommen die Systeme in folgenden Bereichen zum Einsatz:
- Medizin und Pharma: Für die Lagerung von Impfstoffen, Zellmaterialien und Medikamenten bei extrem niedrigen Temperaturen.
- Wissenschaft und Forschung: In Laboratorien, Universitäten und Forschungszentren.
- Industrieproduktion: Zur Prozesskühlung, insbesondere in energieintensiven Branchen wie Elektronikfertigung, Halbleiterproduktion oder Materialforschung.
- Lebensmitteltechnologie: Bei der Schockfrostung und Tiefkühllagerung.
Zahlreiche internationale Partner und Institutionen setzen bereits auf die Systeme von MIRAI Intex. Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich mit Forschungseinrichtungen zusammen, um die Technologien weiterzuentwickeln und an neue Märkte anzupassen.
Fazit: Kälte mit Weitblick – MIRAI Intex setzt neue Maßstäbe
MIRAI Intex ist mehr als ein Technologielieferant – es ist ein Zukunftsgestalter für eine nachhaltige Industrie. Mit seinen revolutionären Kälteanlagen, die auf Luft basieren, leistet das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Reduktion von Emissionen, zur Ressourcenschonung und zur Modernisierung energieintensiver Prozesse. Wer heute auf MIRAI-Technologie setzt, sichert sich nicht nur einen technischen Vorsprung, sondern investiert auch in eine grünere, sichere und wirtschaftlichere Zukunft.
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