Am Mittwochmorgen (12. Juli) erschien Iris Klein vor dem Bezirksgericht in Palma de Mallorca. Sie musste als Verdächtige im Prozess gegen das Café Evergreen am Playa de Palma aussagen, das nur wenige Tage im Jahr 2019 geöffnet war. Damals war Klein die Managerin des Restaurants. Der Prozess geht um Betrug und einen Verlust von fast 150.000 Euro.
Mit Bodyguard im Gericht
Klein trat mit einem Freund, einem Bodyguard, und ihrem Anwalt vor Gericht auf. Als die Klägerin Jasmin R. sie nach dem Bodyguard fragte, erklärte Klein, sie habe ihn mitgenommen, weil sie befürchtete, dass die Zeugin Nadescha Leitze gewalttätig werden könnte.
Vor Beginn des Prozesses gab es einen kleinen Skandal, als Nadescha Leitze ein Foto von Klein auf dem Vorplatz des Gerichts machte. Die Reality-TV-Darstellerin ließ sogar die Polizei kommen, damit Leitze das Foto löscht.
So verlief das Verfahren am Morgen
Der Prozess sollte um 10 Uhr beginnen, wurde jedoch um etwa eine Stunde verzögert. In den ersten zweieinhalb Stunden widmete sich das Gericht der Beweisaufnahme. Der Angeklagte Felipe BM, Besitzer des ehemaligen Evergreen-Cafés, und Iris Klein wurden befragt. Der TV-Persönlichkeit wird vorgeworfen, den Mietvertrag des Evergreens ohne Zustimmung der restlichen Geschäftsführer gekündigt zu haben.
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Als Folge davon erlitt das Unternehmen laut Klägerin Jasmin R. einen Schaden von rund 150.000 Euro.
Iris Klein erschien vor Gericht auf Mallorca wegen des Vorwurfs des Betrugs und des Verlustes von fast 150.000 Euro in Bezug auf das Evergreen-Café. Der Prozess wurde durch die Anwesenheit eines Bodyguards und eines kleinen Skandals durch Nadescha Leitze aufgelockert. Das Gericht widmete sich in den ersten Stunden der Beweisaufnahme und fragte den angeklagten Besitzer des Cafés, Felipe BM, und Iris Klein aus. Der Fall geht weiter und es bleibt abzuwarten, wie das Gericht in Palma de Mallorca entscheiden wird.
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